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Live At RockpalastElegyIt Was 50 Years Ago TodayIndian CamelLive DVD & CD Burg Herzberg Festival 2006KonzerteOther

Live At Rockpalast

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Elegy

Reaktionen auf die neue Produktion

Elegy klingt wie eine junge Band. Rocks
Mit Elegy steht ein brandneues Album am Start, das von der ersten Sekunde an vor Energie explodieren will. Coolibri
Dieses tolle Album wird der History von Bröselmaschine mehr als gerecht. Wirklich gelungen das Ganze. Chris Strieder

Bröselmaschine legt mit Elegy das vielleicht stärkste Werk in ihrer langen Geschichte vor. Eclipsed
Die Band legt mit Elegy ein dermaßen vielschichtiges Werk vor, dass es in sich hat … ein kleines Meisterwerk, das sich in Tradition und Moderne wohlfühlt … Mit Sicherheit eines der besten Alben des Jahres. Metalglory
… ihre Musik ist immer noch ein außergewöhnlicher Schmelztiegel von Stilen und Inspiration. Diese Band lebt auch nach 50 Jahren noch. Lira, Schweden
Elegy überzeugt mit klassischem Rockhandwerk und ist angenehm stiloffen – nicht nur deshalb aller Ehren wert.
Die neuen Songs des Albums laden zu einer geheimnisvollen Fantasy-Reise ein.
Vielleicht das Album des Jahres. In den Top-Rängen ist es allemal, höchst Champions League verdächtig. Der Spannungsbogen ist überwältigend und faszinierend.
Die Band ist auch im 51. Jahr ihres Bestehens eine feste Institution und lebendiger denn je. Mit Elegy demonstriert sie ihre Ausnahmestellung als lebende Legende.
… brennt ein wahres Feuerwerk an Inspiration des Augenblicks ab.
… there‘s a lot of mileage in the group‘spockets of fantasy to tap into … their sonic machine can run long.
… instrumentelle Feinkost zwischen Blues, psychedelischem sowie klassischem Rock.

Ook nog na vijftig jaar blijft Bröselmaschine de rock liefhebbers nog steeds verbazen!

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It was 50 years ago today – 50 Jahre Bröselmaschine Box

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Indian Camel

Reaktionen auf die neue Produktion

… Ein Kandidat für das Comebackalbum des Jahres … JPC
… Ein echtes Musik-Highlight des Jahres 2017 … Musikreviews.de
… eine musikalische Abenteuerreise der faszinierenden Art. JFK

… ein grooviges, vielfältiges und frisches Album … Handwritten-Mag
… Bröselmaschine is back with a phenomenal new album. Propermusic
… Diverified, soulful and skillful … green-brain
… ein Urgestein … mit einem phänomenalen neuen Album … Justforkicksmusic
… Ein echtes Hörerlebnis … Musikreviews.de
… ein Album von faszinierender Vielfalt und mit schillernden Farben. Rocktimes

… Die 70er sind ja (leider) vorbei – aber geil ist das Zeug allemal … Ich mag das gehörte sehr! Moshhead
… Indian Camel von Bröselmaschine ist das facettenreiche neue Album … JPC
… imposante Stilvielfalt … dessen besonderer Groove einen mitreißt … Ruhrlink.de

… Großartige Performance … Das Album ist prächtig gelungen. Rockblogbluesspot
… Einfach zeitlos gute Rockmusik. Gitarre
… klingt nach neuem Schwung … ein schönes, atmosphärische Album … Drums and Percussion
… Eine überragende, überraschende, nachhaltig überzeugende Rückkehr einer spürbar lebendigen Legende. (cpa) - Glitterhouse
… überaus gelungene Werkschau der Krautrocklegende, die sich mit INDIAN CAMEL für weitere spannende Alben empfiehlt. Metalglory
Just Perfect – Die Musik und die Aufnahmequalität dieser CD lassen keine Wünsche offen.

… another album for eternity. Forced Exposure.

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Kritik DVD und 2CD

Bröselmaschine “Live” (Herzberg Verlag 2008) Bröselmaschine zählen zu den ältesten deutschen Rockbands. Gitarrist, Sitarspieler und Kopf der Band, Peter Bursch, gründete die erste Version der Gruppe 1968 als Folkband. Im Buch “Cosmic Dreams At Play – A guide to German progressive and electronic rock” werden die Fachbücher erwähnt, die Peter Bursch geschrieben hat, sowie sein exzellentes Spielvermögen auf der akustischen Gitarre. 1971 veröffentlichten Bröselmaschine eine titellose LP, die in genanntem Buch als eine der besten jemals in Deutschland produzierten Rockplatten beschrieben wird. Anschließend ging die Band auseinander, einige Musiker der ersten Besetzung zogen im Zug der Zeit nach Indien. 1975 kam eine neue Band unter dem Namen Peter Bursch & Die Bröselmaschine zusammen. Willi Kissmer war der einzige Musiker neben Bursch aus der ersten Etappe. 1976 und 1978 kamen die LPs “Peter Bursch & Die Bröselmaschine” und “I Feel Fine” auf den Musikmarkt, Besetzungswechsel liefen peu á peu ab. Heute gehören alte und junge Musiker zur Gruppe, etliche, die bereits einmal dabei gewesen waren, einige, die damals, zu Beginn, noch in den Windeln lagen – oder im Schaufenster (was immer Quark da auch zu suchen hat!). Die auf 2 CDs beziehungsweise einer DVD veröffentlichten Konzertaufnahmen stammen vom Burg Herzberg Festival (lustiger Weise ohne Jahresangabe) (* 2006, anmerkung der Band ), drei vom WDR Rockpalast in Bonn (2005) und eines vom Haniel Open Air Festival im bandheimischen Duisburg. Das Herzberg-Festival nimmt den meisten Platz mit 80 Minuten ein, die Rockpalast-Aufnahme ist 18 Minuten, die aus Duisburg 12 Minuten lang. Der Song “Gedanken”, jeweils etwa 12 Minuten lang, ist gleich dreimal vertreten, von jedem Gig einmal, auf der 2CD ist die letztgenannte Version weggelassen worden. Als Bonus gibt es ein etwa 27 Minuten langes Interview, das aus vielen Schnipseln besteht und die komplette Band vorstellt, sehr interessant und informativ. Die beiden Hauptkonzerte wurden in verschiedenen Besetzungen eingespielt, der Einfachheit halber führe ich alle Musiker hier schlicht durcheinander auf: Peter Bursch (g, Sitar), Helge Schneider (keys, eben dieser jenige welcher), Detlef Wiederhöft (b), Willi Kissmer (g), Klaus Dapper (sax, fl), Nippi Noya (perc), Tim Plötzer (key), Manni von Bohr (dr), Anja Lerch (voc) und Michael Dommers (g). Die alten Recken sehen so alt nicht aus, sie haben auch noch das lange Haar, vor allem Peter Bursch, der dem Aussehen nach glatt sein eigener 10 Jahre jüngerer Bruder sein könnte. Aber auch Manni von Bohr, Willi Kissmer und Detlef Wiederhöft tragen langes Haar, sehr angenehm. Warum nur hat mir mein Großvater dieses kaputte Gen vererbt? Die Band war forsch-fröhlich am Werk, mal kann man fast zu den leutseligen Songs schunkeln, dann wieder brechen die Gitarren zum endlosen Gitarrenmonster auf. Manni von Bohr ist eine Bank für sich, der Schlagzeugkönig trommelt verflixt technisch, differenziert und kraftvoll, was den forschen Stücken ein starkes Rückgrat gibt. Nippi Noya, auch ein altbekanntes Gesicht in europäischen Rock- und Jazzzirkeln (ein Wort mit dreimal “z”!) unterstützt ihn vital. Anja Lerch, die nur wenig zu hören ist, hat eine phantastisch raue Rockröhre, die gut zur Band passt und in Hardrock wie Blues eine gute, starke Figur macht. Mal wird es ausgedehnt psychedelisch, ganz ohne Drogen, wenn zum Beispiel das lange “Gedanken” mit Sitarklängen beginnt und sich ein episch grooviges Thema anschließt. Dann zieht ein akustischer Wind durch die Band, wenn “Windy and Warm” und andere Akustikklänge beherzt und besinnlich von der Bühne schwappen. Die DVD hat nicht nur den Vorteil des Interviews. Man kann der Band beim entspannten Arbeiten zusehen und die Interaktion der Musiker genießen. Die CDs haben den Vorteil, dass man auch ganz ohne auf den großen Lichtspielkasten zu blicken, eher die melancholischen und forschen, die emotionalen Tiefgänge der Songs genießen kann. Ist nicht bewundernswert, dass die alte Band sich auf die Bühne traut – so alt sind sie nicht! Den Rentnerbonus bekommen sie in zwanzig Jahren, jetzt noch steckt der Nimbus des gelernten und spielsüchtigen Rockmusikers in ihren Augen, wenn gewiss auch etwas gemäßigter und erwachsener als in den aufgeregten ersten Tagen. Alt ist die Band noch nicht. Quelle: leider nicht bekannt, lieber Autor, bitte melden ...

Konzertkritiken

Kritik bei German Rock e.V. – Finkenbach Festival 2014

… Vor uns steht ein Fan von Peter Bursch, der nun auf Bröselmaschine wartet. Wir kommen ins Gespräch. Er verneint meine Frage, ob er die Band schon ’mal gesehen habe, so kommen wir auf die Musiker zu sprechen. Als er hört, dass Manni von Bohr an den Drums ist, flippt er völlig aus und meint er habe ein Lehrbuch oder DVD von Manni und er sei selber Drummer. Leider muss er sich noch etwas gedulden, bis sein Idol loslegt. Klar, so ein Drumset wie das von Manni von Bohr will ja auch erst mal montiert sein. Die Fans rufen schon während des Soundchecks voll begeistert ‘… ist schon alles in Ordnung … und … klingt super …’ Dann legen sie los.

Vor zwei Jahren haben wir Bröselmaschine auf dem Finki zum letzten Mal gesehen. Das jetzige Programm der Band ist deutlich bluesiger. Das passt gut zu der neuen Sängerin, deren Namen ich leider nicht richtig verstehen konnte (Liz – oder so ähnlich?) # ANMERKUNG – LIZ IST RICHTIG # und die nun Anja Lerch abgelöst hat. Gitarrist Michael Dommers spielt einfach saugut. Seine sensible Art, die Töne zu formen, erzeugt immer wieder Gänsehaut. Der sehr nette Bassist Detlef Wiederhöft kam richtig aus der Höhle und legte mit Manni von Bohr ein Groovefundament, welches seinesgleichen sucht. Dazu kommt die geschmackvolle Atmosphäre durch Tom Plötzer am Keyboard. Vorne links steht Peter Bursch mit seinen diversen Spezialgitarren und natürlich seiner Bohne, der Sitar, die mit ihrem Sound die vielfältige Bandbreite der Band bereichert. Manni von Bohrs Drumsolo ist einfach nur atemberaubend. Julia ist hin und weg und ich natürlich auch. Für uns ist Manni von Bohr einer unserer Lieblingsdrummer. Das durchweichte und bis zuletzt dankbare Publikum feierte Bröselmaschine.

Kritiken zu dem Burg Herzberg Festival / Finki Festival

Zu einem guten Fest gehört natürlich ebensolche Livemusik. Und zum 30. Jubiläum des Finki-Festivals gibt es davon an zwei Tagen reichlich zu genießen. Bereits zu Beginn am Freitagabend fährt mit Peter Burschs Bröselmaschine gleich ein Hochkaräter auf. Melodiösen Folk Rock vom Feinsten präsentiert das bereits 1969 gegründete Urgestein der Deutschrockszene. Das Sextett um Gitarrenlehrer Peter Bursch und Drums & Percussion-Chefredakteur Mani von Bohr hat sichtlich Spaß am Spiel in der Abendsonne. Soviel Freude steckt natürlich an und so juckt es im Verlauf des Auftritts sogar Festivalmitorganisator und -moderator Mani Neumeier in den Fingern und er nimmt hinter der Schießbude Platz. Gemeinsam mit der Band wird nun spontan die schöne Grooveballade “Sofarock” zu Gehör gebracht. Man könnte dieser betörenden Combo noch lange lauschen, doch nach zwei lang erklatschten Zugaben und kurzer Umbaupause folgt mit Peter Panka’s Jane bereits das nächste Flaggschiff der deutschen Krautrock-Landschaft.

Kritik Herzberg – 2011/1

Ihr Folk-Art-Jazz-Rock ist rund, absolut tight und sauber gespielt.

Kritik Herzberg – 2011/1

Und irgendwie ging es in dem Jahr nicht so lautmalerisch zu. Nicht die ganzen Superstars wie im Vorjahr, sondern mehr was für die Feinschmecker. So beginnt mit BRÖSELMASCHINE eine richtige deutsche Kultband. In ihren Reihen natürlich der deutsche Gitarrenlehrer überhaupt: Peter Bursch. Der ist hierzulande wahrscheinlich für mehr Gitarristen verantwortlich als Jimi Hendrix.

Kritik Rockpalast Auftritt Bonn 12/2005

… Dann wurde es Zeit für Peter Bursch und seine Bröselmaschine. Was das Publikum genau erwarten sollte, war zunächst ein Rätsel. Würden Bursch und seine Mitstreiter eine eher rockige Performance bringen oder sich mehr dem folkigen Teil der Bandgeschichte widmen? Man durfte gespannt sein. Als dann das Line-Up für den Abend bekannt wurde, ließ es schon auf ein großes Konzertereignis schließen: Neben Bursch traten hier u.a. Manni von Bohr am Schlagzeug, Michael Dommers (Ex-Wallenstein) an der Gitarre und Helge Schneider an der Orgel auf die Bühne (der im Übrigen zeigte, dass er an diesem Instrument wirklich etwas auf dem Kasten hat). Besonders hervorheben muss man zudem Anja Lerch, die eine überragende Gesangsperformance bot. Mit dieser Besetzung brannten Bröselmaschine dann ein wahres Feuerwerk an hervorragenden Songs ab. Da wechselten hervorragende solistische Parts und gut abgestimmtes Bandspiel einander ab. Man musste sich ob dessen schon bisweilen wundern, da es sich bei Bröselmaschine, so wie sie sich dem Publikum in Bonn präsentierten, eher um eine loses Projekt als um eine feste Band handelt. Aber hier zeigt sich natürlich, wer ein wirklich guter Musiker ist. Auch wenn einige Songs wie Bei Uns Zu Haus ein wenig kitschig wirkten, boten Peter Bursch und seine Freunde eine tolle Show. Sie markierten den würdigen Abschluss eines im Großen und Ganzen tollen Rockpalast-Festivals. German Rock e.V. | Das Online-Archiv der Deutschen Rockmusik

Discography Bröselmaschine (71) Peter Bursch + Bröselmaschine (76) Feel Fine (78)

Bröselmaschine’s single album delivers a pretty combination of folk and psychedelia with a noticeable touch of the contemporary German underground. The first four songs highlight acoustic guitar and contrast clear female vocals with more German-inflected male vocals, all very folky and beautiful (the track “Lassie” is even credited to the most prolific composer in the history of music, Trad.). A progressive bent is given by spacey electric guitar work that ranges from atmospheric to wah-tinged fuzziness, fleshed out in long but hypnotically low-key solos with the help of low-key bass, percussion and flute. The two other songs are longer, primarily instrumental jams with more obvious Eastern influences. “Schmetterling” is particularly reminiscent of Mantra-era Popol Vuh with its tablas and congas, sitar drones and even a hint of Mellotron. A very nice album for those who like folky prog. It has been re-released on CD by ZYX Music, so you don’t have to go hunting for the rare LP edition to hear it. — Kai Karmanheimo In 1968 Joan Baez came to Germany and was accompanied on her tour by a folk-band called “die Anderen” (the other ones). After this the band developed a new concept (el. guitar, bass and Mellotron were included) and changed their name to Bröselmaschine. They published their self titled debut in 1971. It was and is quoted as one of the best folk/prog. productions put out in the early seventies in Germany (comparable to Hölderlin’s first record). After extensive touring throughout Europe they disbanded in 73. The bands guitarist P. Bursch restarted the Band in 76 and they recorded two more albums in a more folk/rock/pop style. — Achim Breiling

BRÖSELMASCHINE

An obscure German folk-rock group fronted by renowned guitarist and writer Peter Bursch, offering a mixture of traditional folk, Indian music, psychedelic rock and cosmic music, all fused together to form a delicate spacious music of great beauty. With the exception of “Lassie” (a traditional folk song), BRÖSELMASCHINE’s debut is a delightful album, an ideal companion to Emtidi’s SAAT and Hölderlin’s TRAUM. http://myweb.tiscali.co.uk/ultimathule/encyclopedia/utweb-b.html

Broselmaschine (Pilz 1971)

Album Legnth: 35.44
Recorded:August 1971 Dierks Studio – Stommeln, Germany
Genre: Folk
Best Song: ‘Schmetterling’
Release Info: 1994 CD Reissue SPALAX 14882

Overview: Quite possibly the pinnacle of Krautfolk, Broselmaschine is certainly tops in the folk subgenre and is recommended to those interested in the lighter side of Krautrock. Broselmaschine combines the highly talented acoustic guitar playing of Peter Bursch (a master of the instrument who has published many instructional books on the subject), romantic vocals, and a mild Eastern influence highlighted by the use of sitar and flute. The album begins with ‘Gedanken’, a peaceful track with a slight renaissance-era feel, featuring acoustic and electric guitar, flute and romantic lyrics. Next the group performs the Scottish traditional ‘Lassie’ with multi-tracked vocal harmonies. Next, ‘Guitarrenstuck’, is a beautiful piece played with folk guitar and a soothing female vocal. ‘The Old Man’s Song’ seems slightly out of place due to its use of wah-wah peddle, but this gives way to some rather ominous sounding Duul-ish acoustic guitar and folk percussion. ‘Schmetterling’ introduces an Eastern flavor to the album and is most notable for its sitar which reminds me a little bit of mid-period Popol Vuh. Bursch’s guitar playing on this track is simply masterful and the track is given an extra boost from some atmospheric mellotron. ‘Nossa Bova’ stands out as a folk masterpiece with its incredible guitar work, folk percussion, and female vocals. This track has a peaceful quality similar to Paradieswarts Duul, the only difference being the musical ability of Broselmaschine’s members. The album was produced by Rolf Ulrich Kaiser and engineered by Dieter Dierks and was first issued on Pilz in 1971. [4.5/5 Doug]

Musicians: Lutz Ringer – Bass, Mellotron Peter Bursch – Guitar, Vocals, Sitar, Flute Jenni Schucker – Flute, Vocals Willi Kissmer – Vocals, Guitar Mike Hellbach – Congas, Tablas, Mellotron http://www.krautrockgroup.com/Krautrock Album Database - Broselmaschine.html

Peter Bursch Und Die Broselmaschine (Intercord 1976)

Album Legnth: 39.41
Recorded: Feb-July 1975 Conny Planks Neunkirchen Studio
Genre: Folk Rock
Best Song: ‘Sofa Rock’
Release Info: 1976 Intercord LP 161.012

Overview: Not too many collectors will be lucky enough to find this little obscurity as it has never been reissued. Those who seek it out should be made aware that sadly, this is not a rehash of the group’s incredible 1971 debut. I liken it to Ax Genrich’s (Guru Guru) equally obscure 1975 solo LP ‘Highdelberg Supersession’. Peter Bursch and Willi Kissmer, the only remaining original members, formed the new Peter Bursch Und Die Broselmaschine in early 1975. The resulting self-titled album was recorded between February and July of that same year in Conny Plank’s Neunkirchen Studio. The album features guest appearances by Roland Schaeffer and Mani Neumeier (Guru Guru) and Jan Fride (Kraan). The resulting music, while still retaining a strong folk-rock tendency, is much different than the atmospheric folk which dominated the legendary 1971 album. There are a few similarities however, most notably the inclusion of three traditional tracks ala ‘Lassie’ and the abundance of “ethnic” percussion. Musically, the emphasis is placed on Peter Bursch’s highly talented acoustic guitar techniques, although Willi Kissmer’s electric guitar steals the show at times. Standout tracks include ‘Sofa Rock’, a six-minute instrumental folk-rock jam with ethnic percussion, and ‘Come Together’, a laid-back track highlighted by flute, idyllic vocals and dreamy guitar passages. Peter Bursch Und Die Broselmaschine is well worth tracking down if you are a fan of the first album. [3/5 Doug]

Musicians: Peter Bursch – Acoustic Guitar, Vocals Willi Kissmer – Guitar Klaus Dapper – Flute, Zither, Saxophone, Bass Mahendra Kapadia – Tablas Jan Fride – Congas, Drums Roland Schaeffer – Bass Mani Neumeier – Percussion http://www.krautrockgroup.com/Krautrock Album Database - Broselmaschine.html

GERMAN ROCK DISCOGRAPHY

alphabetical listing
Bröselmaschine LP 1971 Pilz/BASF 20 21100-2 CD on Spalax
Bröselmaschine Peter Bursch & Die Bröselmaschine LP 1976 Xenophon 161.012
Bröselmaschine I feel fine LP 1978 Spiegelei/Intercord INT 160.610 http://www.krautrockgroup.com/german rock Discography/Krautrock Discography.htm

Tom Hayes 26-August-2001

Bröselmaschine. One of the three legendary Pilz folk albums from the early 1970s German scene. Of the three, Bröselmaschine were certainly the most “folky”. The five-piece lineup included primarily male and female vocals with acoustic guitar. As accents to various songs, the band added electric guitar, bass, hand percussion, flute, sitar, zither and mellotron. The five minute opener “Gedanken” is a pleasant enough folk track with heavily accented English vocals and some nice electric guitar. “Lassie” follows and is just the sort of song that my Dad would enjoy. One gets the vision that Bröselmaschine would feel comfortable opening for comedian Bob Newhart at a place like the “hungry i” in San Francisco circa 1966. Plates and silverware clanking in the background and after the song completes, an uproarious crowd claps maniacally while cigarettes dangle from their lips. After the two minute acoustic guitar interlude “Gitarrenstuck”, things begin to get interesting. “The Old Man’s Song” starts with a repetitive and trance-like acoustic guitar. Hand percussion and wah guitar enter and some delicate flute sets the tone for the peaceful femme singing. The nine minute “Schmetterling” is one of the album’s highlights and recalls Hoelderlin’s Traum with its Eastern motif (sitar, tablas, flute) and German narration. Later in the song there’s a wonderful driving bass guitar that gives the song a sense of contrasting urgency not found elsewhere. The album closes with “Bossa Nova” (8:06) a nice “stroll in the park” kind of song with emphasis on acoustic guitar, flute, wordless voice and hand percussion. Overall, Bröselmaschine is the type of album to sooth ones nerves after a hard days work. Not particularly experimental or groundbreaking, but for fans of early Hoelderlin, Emtidi or other such cosmic folk bands, Bröselmaschine is a must pick up. http://www.krautrockgroup.com/englisch/Gnosis Ratings.htm

Del a fuckin

Une folk fraiche et apaisante menée par le maître ès guitare Peter Bursch Dès 1965, le guitariste Peter Bursch se produit sur scène lors de récitals en Europe, aux Etats-Unis, en URSS et en Chine. En 1968 il fonde “Die Anderen” (“Les Autres”), groupe qui aurait accompagné Joan Baez lors de sa tournée en Allemagne. La même année le groupe devient Bröselmaschine et vit quelques temps au sein d’une communauté à Duisburg. En 1969, Peter Bursch devient tuteur à l’Université et, à partir de 1970, journaliste pour divers revues musicales allemandes. En 1971 Bröselmaschine, formé de Peter Bursch (guitares, sitar, flûte), Jenni Schücker (voix et flûte), Willi Rismer (voix et guitares), Lutz Ringer (basse, métallophone) et Mike Hell (mellotron, congas, tablas), publie son premier album Bröselmaschine sur le label folk Pilz, dirigé par un autre journaliste et critique musical, Rolf-Ulrich Kaiser, le grand manitou du Krautrock. Au milieu des expérimentations tous azimuts produites en Allemagne dans la première moitié des années 70, “Bröselmaschine” reste en un territoire rock-folk assez balisé, mais il s’agit d’un album particulièrement bien foutu et très plaisant à l’écoute. Les guitares folk sont agrémentées de psychédèlisme et d’influences orientales par la présence d’un sitar, de congas et de tablas, de flûte flower-power… “Bröselmaschine” est souvent considéré comme l’un des meilleurs albums de rock folk progressif allemand du début des années 70. Après une longue tournée européenne Bröselmaschine s’est séparé en 1973. Peter Bursch reforme le groupe en 1976 et, avec quelques invités (Mani Neumeier et Roland Schaeffer de Guru Guru et Jan Fride de Kraan) il enregistre Peter Bursch & Die Bröselmaschine , puis I feel fine en 1978, deux albums, aux accents, paraît-il, plus pop-rock. Depuis 1975, Peter Bursch a été l’auteur d’une vingtaine de méthodes d’apprentissage de la guitare, dont certaines ont été publiées à travers le monde (Europe, Etats-Unis, Canada, Australie). Il est aujourd’hui reconnu comme l’un des grands maîtres allemands de la guitare et nombre de guitaristes, des Toten Hausen à Scorpions, ont appris à jouer de cet instrument grâce à ses ouvrages. Peter Bursch a fondé sa propre école de musique en 1995. Discographie : Bröselmaschine (Pilz, 1971) ; Peter Bursch & Die Bröselmaschine (Xenophon, 1976) ; I feel fine (Spiegelei/Intercord, 1978). http://www.krautrockgroup.com/Französisch/Bröselmaschine et la guitare folk de Peter Bursch.htm

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